Bedürfnisorientiert

Wenn ich an meine Kinder denke..

Wenn ich an meine Kinder denke, dann sehe ich Bewegung, Lachen, Chaos und Lebendigkeit.



Wenn ich an meine Kinder denke, dann sehe ich Neugier, Wissensdurst und Abenteuerlust.



Wenn ich an meine Kinder denke, dann sehe ich Ehrlichkeit, Echtheit und Wahrheiten, die ausgesprochen werden.



Wenn ich an meine Kinder denke, sehe ich aber auch Nachdenklichkeit, Zweifel und oft auch Wut.



Oft denke ich, das, was ich tue, reicht nicht aus.


Oft denke ich, ich könnte mehr tun, könnte mehr mit ihnen spielen, basteln, backen, singen und sie fördern.



Dann aber schaue ich sie mir an und sehe, dass sie schon spielen, basteln und unglaublich viel können.

Sie machen es so, wie es von innen aus ihnen selber heraus kommt.
Sie machen nichts, was ihnen vorgegeben ist oder was in eine Schablone passt, sondern, dass wohin ihre Neugier sie leitet.


Und dann komme ich wieder ins Vertrauen. Vertrauen in meine Kinder, aber auch in mich.

Für dich vielleicht ebenfalls interessant...

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert