ADHS Autismus Bedürfnisorientiert

Glaubenssätze

Wenn das Kind die Schule nicht schafft, wird nichts aus ihm
 keine Schulbildung, Ausbildung, oder Arbeitsstelle ist wichtiger als unsere seelische Gesundheit. Natürlich ist es wichtig, sich später finanziell versorgen zu können und ein Beruf kann auch erfüllend sein, aber die Schule sollte kein Kind psychisch krank machen. Für neurodivergente Kinder, gibt es bisher noch keine Schulform, die ihren Besonderheiten wirklich gerecht werden könnte. Da wir in Deutschland und vielen anderen Ländern, aber trotzdem einer Schulpflicht haben, müssen wir schauen, wie wir den Schulaufenthalt unserer Kinder, so gestalten könne, dass es ihnen damit so gut wie möglich geht. Druck, Leistungserwartungen oder Angst, die auf das Kind übertragen wird, sind hierbei alles andere als förderlich. Hausaufgaben würde ich persönlich deswegen immer nur bis zu dem Punkt mit dem Kind erledigen, wo ich merke, dass das Kind an seine Grenzen gekommen ist. Das sind bei manchen Kindern 45min, beim nächsten nur 10. Vielleicht ist in der Schule, mit dem Nachteilsausgleich, oder aber mit der Autismusberatung, und/oder dem Autismus Beauftragten, eine Regelung zu finden, damit sich das Kind in der Schule zurechtfinden kann und nicht leidet. Und auch, wenn es mit den Noten oder der Schulfähigkeit nicht recht klappen mag, ist das keine Katastrophe. Mir selber hilft es immer daran zu denken, dass es heute wirklich gut möglich ist, Abschlüsse und Ausbildungen auch noch im Erwachsenenalter online nachzuholen. Und eine Menge talentierter Menschen waren früher „Schulversager“, das muss nichts über das spätere Leben eures Kindes aussagen, denn wenn ihr eure Kinder unterstützt und ihre Talente und Interessen fördert, haben sie eine Chance eine Nische für sich zu finden, ohne ihre Psyche zu gefährden.

Das Kind lernt, dadurch doch nur, dass es erreichen kann, was es will
Hier könnt ihr ein beliebiges Verhalten einsetzen. Ich nehme aber mal ein Beispiel. Ich habe meinem Kind ein Brot geschmiert. Mein Kind isst das Brot, sonst immer offen. Heute habe ich es im Gedanken zugeklappt. Ich stelle ihm das Brot hin. Das Kind beginnt zu weinen und zu schreien. Es will ein neues Brot. Oma Berta sitzt daneben. Ich weiß, dass mein Kind sein Brot nur auf diese Weise essen kann. Ich esse das Brot selber und mache ihm ein neues. Oma schüttelt den Kopf und nennt den oben genannten Satz. Dabei ging es dem Kind nicht um Macht. Es war verzweifelt. Es hatte Hunger und braucht beim Essen, die Sicherheit, dass sein Brot immer gleich ist. Die Welt da draußen ist sowieso schon verwirrend und unkontrollierbar, da kann doch wenigstens das Brot immer gleich sein. Ich wusste, dass es sein Brot niemals anders isst und habe ihm das Brot trotzdem, angeboten – mein Fehler. Die Kinder wollen uns nicht ärgern, sie wollen einfach ein bisschen Sicherheit in dieser großen Welt. Auch wenn Oma Berta das nicht versteht.

Das Kind muss lernen zu verlieren
Ja klar, das lernen wir alle mal. Aber nicht durch Zwang und Erziehung. Es gibt so viele Momente im Leben, wo wir erfahren, dass wir nicht immer erster sein können. Das zeigt und das Leben von ganz alleine. Auch ist es ein normaler Entwicklungsschritt, dass Kinder, mit Geschwistern und Freunden, Kleien Wettbewerbe veranstalten. Habt ihr sicher schon miterlebt. Aber vergesst nicht. Unsere eurodivergenten Kinder, werden in ihrem Leben ständig damit konfrontiert, Dinge, die andere mit Leichtigkeit können, selber nicht zu schaffen. Ihr Leben beinhaltet von Natur aus mehr Misserfolge, als das anderer Kinder. Dazu kommt, dass durch fehlende Impulskontrolle und emotionale Dysregulation, die Frustrationstoleranz bei Kindern mit ADHS und Autismus deutlich niedriger ist, als bei neurotypischen Kindern.
Deswegen ist es total in Ordnung, in der das Kind sowieso schon ein hohes Anspannungsniveau hat, einfach mal absichtlich zu verlieren. Ganz kann und soll Frust natürlich nicht vermieden werde, aber auch in diesen Situationen darf das Kind nicht beschämt oder ausgeschimpft werden, sondern liebevoll begleitet. Wir haben in unserer Sammlung mehrere Spiele, in der entweder niemand gewinnt oder verliert oder alle als Team. Bei Interesse könnt ihr mich gerne anschreiben.



Kinder müssen spätestens mit 3 trocken sein.
Ein besonders persönliches, intimes Thema. Spätes Trocken werden, kann ein Zeichen für Autismus sein. Muss es aber nicht. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Je mehr Druck gemacht wird, oder überhaupt ein großes Thema daraus, desto schwieriger wird es. Das Töpfchen oder die Toilette zwischendurch ganz unaufdringlich anbieten ist in Ordnung, aber nicht ständig und auch nicht mit Nachdruck. Die meisten Kinder entwickeln selber Interesse am Töpfchen. Manche Kinder brauchen zusätzlich zum körperlichen und der kognitiven Entwicklung auch länger von der gewohnten Sicherheit der Windel Abschied zu nehmen. Wenn euer Kind im Vorschulalter noch tagsüber eine Windel braucht, oder ihr merkt, dass dort Leidensdrucks hinter steckt, solltet ihr körperliche Gründe dringend abklären lassen. Es kommt nur sehr selten vor, dass es ohne körperlichen Grund, länger als bis zum Schuleintritt dauert, bis ein Kind tagsüber trocken wird.

Das Kind muss lernen zu teilen
 viele autistische Kinder haben einen ganz besonderen Bezug zu ihren Besitztümern. Kein Kind sollte dazu gezwungen werden teilen, denn dies ist eine Kompetenz, die mehrere Faktoren braucht, um erlernt zu werden. Einmal ist die Voraussetzungen, dass es keine Knappheit, oder künstliche Verknappung gibt. Ein Kind, was bei Süßigkeiten streng limitiert wird, oder wo das Geld dafür in der Familie fehlt, wird weniger gerne, dass wenige was es hat teilen. Das heißt nicht, dass es das nicht trotzdem macht. Faktor 2 ist die Beziehung zum Gegenstand. Der Lieblingsteddy wird sicherlich nicht gerne geteilt. Genau wie du dein Smartphone wohl auch nicht unbedingt teilen magst. Teilen lernt ein Kind vor allem durch das Vorleben. Wenn Mama und Papa gerne mit mir und anderen teilen, lerne ich, dass es etwas Schönes ist zu teilen und mache dies auch.
Für ein autistisches Kind, sind oft wesentlich mehr Gegenstände wichtig, als für andere Kinder. Sie reagieren heftig auf Grenzüberschreitungen in diesem Zusammenhang. Das Ganze kann bis zum Meltdown führen. Vorleben statt Zwang ist die bessere Variante.

Das Kind muss lernen in einem eigenen Bett zu schlafen. 

Es ist ein menschlicher Instinkt, nicht alleine schlafen zu wollen. Merken wir auf im Erwachsenenalter auch noch, wenn z. B. Der Partner mal woanders übernachten muss. Für Kinder ist dieses Gefühl noch wesentlich stärker. Im Zusammenhang mit Neurodivergenz höre ich es noch häufiger als sonst, dass die Kinder sehr lange die nächtliche Nähe zu ihren Eltern benötigen. Dabei spielt auch Angst eine Rolle. Angst im Dunkeln, Angst alleine, aber auch Angst vorm Schlaf selbst. Schlaf bedeutet Kontrollverlust. Kinder können das häufig noch nicht so ausdrücken, aber das ist ein riesiges Problem bei vielen autistischen Menschen. Einige können, dieses Gefühl später im Erwachsenenalter so beschreiben.
Wenn es also aushaltbar für euch ist und für alle schön und machbar, dann lasst s so lange bei euch schlafen, wie sie es brauchen. Die wenigsten werden mit 20 samt Partner noch in eurem Bett schlafen. Ich selber habe bis 12, bei meinen Eltern geschlafen und bin dann völlig freiwillig ausgezogen. Ich schlafe noch heute ungern alleine, aber ich kann es.

Da darfst nicht inkonsequent sein

Natürlich ist es gut verlässlich zu sein und seine Meinung nicht ständig zu ändern. Das gibt auch Kindern Sicherheit. Sie wissen sonst nicht, was sie von dir erwarten können und können dich nicht einschätzen. Aber einige Dinge können und müssen nochmal überdacht werden. Vorhin nannte ich als Beispiel die Kreisel, die mein Kind sich wünscht, die wir aber erst zu Nikolaus kaufen wollten. Da kommt dann sogar noch ein zweiter großer Glaubenssatz zu tragen. Das Kind muss auch mal lernen, zu warten. Für neurodivergente Kinder kann das Warten quälend sein. Genau wie für sein ganzes Umfeld. Die Freude auf ein Ereignis, oder ein Geschenk, kann so weit gehen, dass ein Kind tägliche Overloads oder sogar Meltdowns bekommt. Ständig angespannt ist, oder Schlafstörungen bekommt. Das ist es in den meisten Fällen einfach nicht wert. Dann macht es wie bei uns großen Sinn das Spielzeug jetzt zu kaufen, denn wes ist aus irgendeinem Grund grade wichtig. Eltern von neurodivergenten Kindern lernen durchaus zu unterscheiden, wann etwas warten kann und wann es wirklich wichtig ist. Aber auch andere Regeln usw. sollten manchmal überdacht oder angepasst werden, wenn es notwendig ist. Niemanden ist geholfen, wenn alle sich quälen, nur weil das sonst inkonsequent ist. Starrheit und Unflexibilität, sind keine Eigenschaften, die Eltern von neurodivergenten Kindern sich aneignen sollten.

Da muss das Kind, auch irgendwann mal durch
Nein. Niemand muss zwanghaft durch etwas, was unaushaltbar für ihn ist. Vor allem für autistische Menschen sind Dinge, die sie aushalten sollen, extrem angstauslösend oder überlastend. Einige Dinge, die für andere normal sind. Können sie schwer traumatisieren. Natürlich gibt es Dinge, die wirklich nicht änderbar sind, da hilft nur begleiten, aber sein Kind willkürlich Dingen auszusetzen, die vermeidbar ist einfach nur grausam und ganz bestimmt nicht lehrreich. Einfache Konfrontationen, die man gerne bei Ängsten anwendet, machen es bei Autisten meist noch viel schlimmer und lassen die Lage vollends eskalieren. Bitte setzt eure Kinder niemals etwas aus, nur weil es das „lernen“ soll. Es wird seiner psychischen Gesundheit auf Dauer nur schaden.

Das Kind muss lernen, am Tisch sitzen zu bleiben.
Da haben wir gleich 2 Faktoren. Einmal der Tisch selber. Vielen ist es wichtig, dass alle zusammen am Tisch sitzen und essen. Manchen autistischen Menschen ist es aber zu viel, die Geräuschkulisse des Tisches auszuhalten. Sie essen vielleicht lieber vorher oder nachher oder direkt in ihrem Zimmer. Vielleicht benötigen sie auch ein Tablet oder Fernseher beim Essen. Ein Thema, das vielen sauer aufstößt. Bei einigen Kindern mit ADHS oder Autismus ist es aber so, dass dies der einzige Weg ist, dass sie sich konzentriert hinsetzen können und in Ruhe essen, ohne ständig aufstehen zu müssen, oder sich abzulenken. Manche Kinder müssen im Schneidersitz essen, andere zwischendurch mal kurz aufstehen und eine Runde laufen. Ja, es bringt teilweise Unruhe ein, ja es ist kein gemütlicher Familientisch, aber wer schreibt das denn vor? Gezwungenes Essen am Tisch. Einer fragt wie der Tag so war, die anderen geben grummelnde, gelangweilte Antworten. Dann doch lieber flexibel. Ein Kompromiss, mit dem es für jeden Beteiligten annehmbar ist und bei dem man vielleicht ganz weit über den Tellerrand schauen muss.

Ich darf meine negativen Gefühle nicht vor meinem Kind zeigen
Es ist wichtig sich authentisch vor Kindern zu zeigen. Sie merken, wenn wir ihnen etwas vorspielen und sind absolut irritiert, wenn wir etwas anderes sagen, als sie wahrnehmen. Trotzdem sollten wir versuchen, darauf zu achten, wie wir mit diesen Gefühlen umgehen. Reagieren wir selber destruktiv oder aggressiv, vermitteln wir ihnen keinen guten Umgang damit. Da wir aber auch nur Menschen sind und nicht immer perfekt reagieren, ist es natürlich immer möglich Situationen mit den Kindern aufzuarbeiten.

Ich muss immer ein Vorbild für mein Kind sein.
Wir können unseren Kindern nichts Schlimmeres antun, als perfekt zu sein und immer alles richtigzumachen. Selbstverständlich haben wir auch eine Vorbildfunktion und der Mensch lernt nun mal am Modell, das erfordert aber eben nicht, immer alles richtigzumachen. Auch hier sind Gespräche mit dem Kind hilfreich, wenn man sich in seinen eigenen Augen, mal nicht vorbildlich verhalten hat.

Ich darf vor meinem Kind nicht mit meinem Partner streiten.
Selbstverständlich sind Beleidigungen unter der Gürtellinien tabu und schädlich. Auch tägliche Auseinandersetzungen über einen langen Zeitraum können verstörend wirken. Streit gehört zum Leben und an uns Eltern, lernen sie nicht zuletzt, wie sie einen Konflikt lösen können. Wenn wir es irgendwie schaffen, möglichst respektvoll zu streiten und uns danach sichtlich wieder vertragen und Kompromisse schließen, können sie durchaus auch positives daraus ziehen. Hier kommt es definitiv auf das WIE an.

Mein Partner und ich müssen in der Erziehung am selben Strang ziehen.
Das ist nicht unbedingt notwendig. Wichtig ist, dass niemand entweder psychische/physische Gewalt anwendet oder die Kinder vernachlässigt. Ständige paradoxe oder gegensätzliche Informationen sind auch problematisch, oder wenn die Eltern sich gegenseitig ausspielen. Es muss schon ein gewisser gemeinsamer Nenner sein, damit es nicht im ständigen Streit der Eltern endet, aber grundsätzlich und mit dem nötigen Respekt und guter Kommunikation, kein Problem.

Mein Kind muss abends um XXuhr im Bett sein.
Der Mensch hat ein anderes Schlafbedürfnis. Manche Kinder benötigen 12 Stunden Schlaf, andere sind nach 8 putzmunter. Auch ist es absolut individuell, ob die Kinder eher Lärchen oder Eulen sind. Ihr persönlicher Biorhythmus ist zwar durch Manipulation wie frühes schlafen legen, Mittagsschlaf streichen usw. beeinflussbar, aber es lässt sich nicht so ohne weiteres umprogrammieren. Ich weiß, dass wir Eltern abends gerne irgendwann unsere Ruhe haben wollen, aber ein ständiger abendlicher Kampf, ist auch nichts, womit man entspannt in den Feierabend geht. Individuelle Lösungen und Kreativität sind hier ein klarer Vorteil (Beitrag dazu folgt).

Ich muss konsequent bleiben.
In gewisser Weise ist es wichtig, dass wir nicht stündig unsere Meinung ändern, sondern verlässlich sind. Allerdings ist es ratsam, generell nur nein zu sagen, wenn man es wirklich so meint. Kein nein, weil „es sich so gehört“, beeinflusst von Glaubenssätzen, sondern wirklich aus tiefstem Herzen. Bei diesem Nein würde ich dann auch bleiben, außer mein Kind kann mir in einer Diskussion wirklich einen Grund nennen, der meine Meinung dazu ändert (vielleicht kenne ich einige Fakten nicht). Manchmal ändere ich aber auch bei alltäglichen Dingen meine Meinung, denn wenn ich merke, dass etwas einfach gerade nicht funktioniert, macht es keinen Sinn, es trotzdem um jeden Preis durchzusetzen. Das sind dann Machtkämpfe und die schaden der Beziehung nachhaltig. Manchmal ist es also auch ratsam, seine Meinung noch zu überdenken.

Mein Kind braucht sinnvolle und fördernde Freizeitaktivitäten.
Klar ist es was Tolles, etwas mit oder für das Kind zu machen, was ihm hilft seine Fähigkeiten auszubauen. Da man es mit dem Kind zusammen macht, ist es oft auch eine schöne Gelegenheit für Exklusivzeit. Das Ganze sollte aber keine Überhand nehmen, denn wir müssen unser Kind nicht optimieren. Kinder lernen aus eigenen Antrieb so viel. Wichtig ist es, Themen zu bearbeiten, wenn sie grade dran sind. So mache ich einen Ausflug ins Museum, wenn grad Dinos dran sind, oder kaufe ein Käferzuchtset, wenn dies in diesem Moment dran ist. Es ist auch in Ordnung Dinge zu machen, die einfach Spaß machen, ohne einen pädagogischen Mehrwert zu haben, einfach, weil sie Spaß machen.

Mein Kind muss auch mal frustriert sein.
Es ist tatsächlich wichtig, zu lernen, wie man mit negativen Gefühlen umgeht. ABER nicht so, wie es viele Erwachsenen verstehen. Den Frust, Trauer und Wut muss liebevoll begleitet werden und kein Kind muss absichtlich frustriert werden. Es ist also völlig legitim, sein Kind bei Spielen gewinnen zu lassen, wenn wir wissen, dass sie vorher schon viel kooperiert haben, oder in Kita/Schule vielen Reizen und Frust ausgesetzt waren. Insbesondere unsere neurodivergenten Kinder, brauchen uns bei diesen Gefühlen sehr eng zur Co-Regulation.

Mein Kind muss ordentliche Tischmanieren haben.
Ich empfinde es als wichtig, meinem Kind, alles auf den Weg zu geben, was es wissen und können muss, um in unserer sehr Regel verliebten Gesellschaft klarzukommen. Wenn es sich dann entschließt, trotzdem auf eine bestimmte Art und Weise zu essen oder zu sitzen, die dem nicht entspricht, akzeptiere ich das. Wichtig ist es, mit dem Kind darüber zu reden, was passieren kann, wenn es in Gesellschaft so isst. Ohne Angstmache, ohne Verurteilungen. Ich würde ein Kind niemals unvorbereitet in eine Situation lassen, in der es aufgrund dieses Verhaltens ausgegrenzt werden könnte. Die Wahl bleibt trotzdem bei meinem Kind. Wichtig ist mir nur, dass es niemanden anderen in seinen Grenzen überschreitet. Wie zum Beispiel essen beim Reden mit extrem vollen Mund, auf die anderen Teller spucken usw.

 

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